Wie kann man pro­duk­ti­ver werden?

Wenn wir viel zu tun haben, ist es beson­ders wich­tig, an unse­ren Auf­ga­ben fokus­siert zu arbei­ten. Daher soll­ten wir immer einen guten Über­blick über unse­re Auf­ga­ben haben, damit wir sie mit so wenig Auf­wand wie mög­lich erle­di­gen kön­nen und das alles mit einem guten Endergebnis.

In dem Blog­bei­trag von die­ser Woche geht es um das The­ma Pro­duk­ti­vi­tät. Wir haben euch 5 Tipps raus­ge­sucht, die euch dabei hel­fen kön­nen, pro­duk­ti­ver zu wer­den und mehr Ruhe in euren All­tag zu bringen.

 

Tipp 1: Erle­di­ge unbe­lieb­te Auf­ga­ben zuerst

Unbe­lieb­te Auf­ga­ben wer­den ger­ne vor sich hin­ge­scho­ben. Wenn wir eine unbe­lieb­te Auf­ga­be erle­digt haben, setzt die Erleich­te­rung ein und wir kön­nen uns bes­ser auf ande­re Din­ge konzentrieren. 

Tipp 2: Posi­ti­ve Motivation

Es gibt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, sich selbst zu moti­vie­ren. Wel­che funk­tio­nie­ren aber am bes­ten? Am bes­ten kön­nen wir uns moti­vie­ren, wenn die Moti­va­ti­on intrin­sisch ist. Das bedeu­tet, dass wir aus eige­ner Über­zeu­gung moti­viert sind, eine Auf­ga­be zu erle­di­gen. Wenn die Moti­va­ti­on extrin­sisch ent­steht, das bedeu­tet von äuße­ren Ein­flüs­sen, wie zum Bei­spiel durch ande­re Per­so­nen. Ist die Moti­va­ti­on meist nicht so stark und ver­fällt auch wie­der schnel­ler. Des Wei­te­ren ist die Moti­va­ti­on stär­ker, wenn wir uns die posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen des Erle­di­gens einer Auf­ga­be bewusst machen. Zum Bei­spiel ist es effek­ti­ver zu sagen: “Wenn ich die Auf­ga­be erle­di­ge, wer­den sich vie­le wei­te­re Pro­ble­me lösen.”, als “ Die Auf­ga­be ist mit so vie­len klei­nen wei­te­ren Pro­ble­men ver­bun­den, das wird ein Hau­fen Arbeit!”

 

Tipp 3: Die 2 Minu­ten Regel

Alle Auf­ga­ben, die du inner­halb von 2 Minu­ten erle­di­gen kannst, wer­den sofort erle­digt. Das ver­hin­dert das Auf­stau­en von vie­len Klei­nig­kei­ten und hilft dir, dei­nen Arbeits­tag bes­ser zu struk­tu­rie­ren und ande­re Auf­ga­ben bes­ser zu prio­ri­sie­ren.

 

Tipp 4: Den­ke dar­an, eine Pau­se zu machen

Wir Men­schen sind kei­ne Maschi­nen. Eine Pau­se hilft dabei, den Kopf zu ent­span­nen. Wenn wir ver­su­chen, ohne Pau­se zu arbei­ten, wird es schwie­ri­ger, sich selbst zu moti­vie­ren und pro­duk­tiv zu sein. Eine Pau­se hilft dir dabei, einen fri­schen Blick auf dei­ne Auf­ga­ben zu erhalten.

 

Tipp 5: Ver­such, Ablen­kungs­mög­lich­kei­ten zu eliminieren

Wir haben in unse­rem Arbeits­all­tag nur eine gewis­se Zeit, um unse­re Auf­ga­ben zu erle­di­gen. Ver­su­che also Din­ge wie zum Bei­spiel dein Han­dy wäh­rend dei­ner akti­ven Arbeit an einer Auf­ga­be woan­ders hin­zu­le­gen. Schal­te Benach­rich­ti­gun­gen aus und ver­su­che Nach­rich­ten erst zu beant­wor­ten, wenn du eine klei­ne Pau­se ein­legst. Das hilft dir, in den soge­nann­ten “Flow” zu kom­men, in dem du beson­ders pro­duk­tiv, kon­zen­triert und effek­tiv arbeitest.